25.07.20
Annis Bruder Apollo wurde heute in Berlin erfolgreich angekört. Ab Ende des Jahres wir er der Damenwelt zur Verfügung stehen.
Wir gratulieren Apollo und seinen Leinenhaltern an dieser Stelle ganz herzlich.
13.05.2020:
Unsere Anni ist Tante geworden. Ihre Schwester Abby hat im Zwinger vom Mühlensee 2 Rüden und 5 Hündinnen das Leben geschenkt. Alle 7 Zwerge und ihre Mama sind wohlauf. Wir gratulieren Abby und ihren Menschen an dieser Stelle von Herzen zu dem tollen Wurf. Den Züchtern Regina und Horst wünschen wir viel Freude mit der Aufzucht und den Welpen alles Liebe, viel Gesundheit und ein langes und glückliches Leben in ihren neunen Familien.
Die Welpen sind bereits alle vergeben.
Da aktuell auf Grund der Coronalage nur sehr wenige Welpen geboren werden, braucht es momentan noch mehr Geduld als sonst üblich wenn man sich für einen Welpen bewirbt.
Aber kein Grund zur Sorge. Wenn die Situation stabil bleibt, werden im Herbst wohl einige Würfe zu erwarten sein und dann gibt es reichlich Möglichkeiten sich um einen Welpen zu bemühen.
Auch wir planen unseren B-Wurf mit Anni für den Herbst/ Winter 2020.
Abby und der A-Wurf vom Mühlensee
07.08.2018
Kromifreunde:
Am 27.07. hatten wir tollen Besuch aus der Schweiz. Die süße Bjanca (Delia vom Schloss Blankenstein) hat uns mit ihren beiden Frauchen besucht. Anni und Bjanca hatten viel Spaß miteinander. Während wir Menschen uns angeregt unterhielten, toben die Beiden trotz Hitze ausgelassen durch den Garten. Es war ein sehr lieber Besuch und wir hoffen die kleine Bjanca mit ihrem Rudel bald mal wieder zu sehen.
Am 04. und 05.08 folgte der nächste Besuch von Kromifreunden.
Anouk verbrachte, das erste Mal seit Anni bei uns lebt, wieder mal ein Wochenende bei uns. Wir waren sehr glücklich, dass die 3 Hundedamen so selbstverständlich und freundlich miteinander umgingen. Anouk und Anni akzeptierten sich vollkommen problemlos und spielten viel miteinander. Bakira beobachtete das Treiben der Beiden mit ruhiger Gelassenheit und war froh, dass sie sich bei der Hitze mal eine Weile nicht mit dem Wirbelwind Anni abgeben musste.
Und da 3 Kromis ja noch nicht genug sind, kam uns dann am Sonntag noch Ricky (Erik) von der Nussbaumer Höhe besuchen.
Mit 4 Hunden und 4 Menschen machten wir einen ausgiebigen Spaziergang bei erträglichen Temperaturen durch den Wald zu einer einsamen Bucht am Rhein. Dort konnten die Hunde nach Herzenslust toben und sich erfrischen.
Zurück zu Hause zogen sich Bakira und Anouk ins Haus auf die kühlen Fliesen zurück. Unsere beiden Youngster aber hatten noch viel Energie übrig und spielten den Rest des Tages vergnügt miteinander. Und wir Menschen schauten dem ausgelassenen Treiben zu und waren einfach nur glücklich und dankbar über unsere tollen Hunde.
01.05.2018
Anni lebt nun schon seit mehr als 2 Monaten bei uns. Aus dem tapsigen Welpen ist ein quirliger und etwas schlaksiger Junghund geworden.
Die ersten Zähne sind ausgefallen, der Fellwechsel hat begonnen und Anni hat sich ihren Platz im Rudel gesichert.
Das Leben mit 2 Hunden hat uns zu Beginn alle auf die Probe gestellt, aber mittlerweile ist der Alltag eingekehrt.
Anni entwickelt sich immer mehr zu einer selbstbewussten und frechen jungen Dame.
Bakira duldet ihre Spinnereien mit souveräner Gelassenheit. Wenn es ihr zu dumm wird, weist sie Anni kurz zurecht und Anni nimmt sich dann wieder zurück.
Auch mit Bakiras Tochter Anouk hat Anni Freundschaft geschlossen
22.03.2018: Veränderung
Heute wird es dann doch mal Zeit, dass ich (Bakira) euch von den Veränderungen in meinem Rudel berichte.
Angefangen hat das Ganze ja schon Ende letzten Jahres. Am Morgen des Heilig Abends führte Frauchen mal wieder ein ewig langes Telefonat an dessen Ende sie vollkommen aus dem Häuschen war und sich gar nicht mehr so richtig beruhigen wollte.
Aber sie hat ja mich und innerhalb kürzester Zeit war sie wieder ganz normal und ich habe den emotionalen Ausbruch schnell vergessen.
Bis zu jenem Wochenende Ende Januar. Mitten in der Nacht fuhren wir nach Berlin. Dort angekommen machten wir einen ausführlichen Spaziergang am Müggelsee und dann besuchten wir Frauchens Tante. Plötzlich verabschiedeten sich meine Menschen und ich musste bei der Tante bleiben. Ja wo gibt es denn sowas???
Stunden später kamen sie zurück und ich wollte sie freudig begrüßen, doch was war das denn?????
Sie rochen nach fremden Hunden und noch viel auffallender: sie rochen nach Hundebabys und erzählten mir was von "Anni". Keine Ahnung was das sein sollte.
Der restliche Besuch verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zu Hause bekam ich dann ein Tuch unter die Nase gehalten, das genau so roch wie die Hosen meiner Menschen in Berlin und wieder murmelten sie was von Anni.
14 Tage später ging das Drama weiter. Ich wurde bei Frauchens Schwester abgesetzt und Frauchen und Herrchen verschwanden den ganzen Tag und rochen schon wieder nach Baby. Daheim zauberten sie erneut ein Tuch hervor, das auch so roch und immer wieder fiel das Wort "Anni". So langsam schwante mir was. Eines schönen Tages stand dann ein zweites Körbchen neben meinem. In das Körbchen wurde wieder ein Tuch gelegt, das so roch wie die anderen und immer wieder erzählten sie was von Anni.
Am 26.2. verschwand Frauchen wieder und ich blieb mit Herrchen zurück. Wir besuchten Jojos Rudel und hatten einen richtig schönen Tag. Nach dem Besuch auf den Fildern fuhren wir zum Flughafen. Ich entdeckte mein Frauchen sofort und freute mich riesig. Doch was war das denn??? Ein Hundebaby!!! Und der Geruch kam mir doch sehr bekannt vor. Anni?!?! Natürlich!! Jetzt war mir alles klar.
Zu Anfang versuchte ich das kleine Wesen zu ignorieren, aber sie umgarnte mich charmant und hartnäckig. Also sah ich mich gezwungen ihr meine Regeln klar zu machen. Schließlich habe ich hier im Haus die Hosen an und sie hat zu tun was ich sage. Anni verstand schnell was ich gesagt habe und heute sind wir allerbeste Kumpels. Wir kuscheln, wir spielen, wir toben und manchmal streiten wir, aber insgesamt sind wir ein tolles Team geworden.
Die letzten 3,5 Wochen vergingen wie im Flug. Es war immer was geboten bei uns.
Wir fuhren nach NRW zur Kassenprüfung von unserem Zuchtverein. Dort trafen wir zu meiner großen Freude Esjen.
Frauchen oder Herrchen sind momentan immer zu Hause. Täglich machen wir große Ausflüge, gehen viel spazieren, fahren zu verschiedenen Orten, bekommen Besucher, machen Besuche und und und.
Anni besucht die Hundeschule und ich erkläre ihr den Alltag. So kann die Kleine schnell lernen und es ist jetzt schon so als ob sie immer da gewesen wäre.
Obwohl ich zunächst echt entsetzt über den Zuwachs gewesen bin, habe ich meinen Menschen mittlerweile verziehen und freu mich über meine kleine Adoptivschwester. Wir werden sicher noch viel Spaß zusammen haben
Am 27.08.17 habe ich mich mit meinem Kumpel Kaillou und seinen Leinenhaltern verabredet. Bei schönem Spaziergehwetter haben wir eine Runde durch den Hegau in der Nähe von Büsslingen gemacht. Anschließend gab es für alle noch ein tolles Picknick. Fällt euch eigentlich auf, dass Kaillou fast überall seine Nase reinstecken muss. Da sag noch mal jemand die Frauen seien neugierig.
Heute (02.04.17) habe ich mich mit meinem Kumpel Kaillou und seinen beiden Leinenhaltern in Hegne getroffen. Wir haben einen tollen Spaziergang unternommen und irgendwie scheine ich bei ihm ziemliche Frühlingsgefühle geweckt zu haben.
Wochenende in Oberstdorf 15. - 18.12.16:
Endlich durfte ich mal wieder nach Oberstdorf. Am 15.12. Spätnachmittag haben wir die mir schon bekannte Ferienwohnung bezogen. Als erstes musste ich in der Nachbarwohnung schauen, ob Anouk da ist - war sie aber nicht!!
Am 16.12. erwartete uns ein echter Traumtag, kalt und dunkelblauer Himmel. Meine Leute und ich wanderten zum Freibergsee. Wir haben dort in der Sonne gesessen und es uns gut gehen lassen. Nur Tretboot konnten wir dieses Mal nicht fahren.
Zurück in der Ferienwohnung haben Herrchen und ich eine Pause eingelegt, wurden aber bald von Frauchens Telefon gestört. Und kurz danach zogen sich meine Menschen um und dann ging es los Richtung Stadtmitte. Zunächst hatte ich keine Ahnung wo es hingehen sollte, aber dann sah ich sie: Katja, das Frauchen meines geliebten Esjens. Habe ich mich gefreut. Und dann war er da. Mein Esjen!!
Obwohl es bereits stockdunkel war, sind wir dann zusammen spazieren gewesen. Und zwar auf der Wiese auf der wir uns vor genau 2 Jahren kennengelernt hatten. Ich war so glücklich und Esjen und ich rasten gemeinsam über die Wiese. Von weitem sah es aus als ob zwei Glühwürmchen unterwegs wären. Nach einem gemeinsamen Abendessen haben wir uns für den nächsten Tag verabredet und dann ging es ins Bett.
Am nächsten Tag fuhren wir mit der Gondel aufs Söllereck. Ein bisschen Schnee lag da ja, aber die Skisaison konnte noch nicht eröffnet werden.
Aber Esjen und mir war das egal. Das bisschen Schnee, das lag, genügte uns und wir sausten ausgelassen hin und her und genossen die Zeit miteinander.
In Riezlern gingen unsere Menschen etwas essen und dann fuhren wir mit dem Bus zurück zum Auto.
Zurück in der Ferienwohnung bin ich in tiefen Schlaf gefallen und meinen Menschen gingen nochmals weg. Eine Stunde später kamen beide mit roten Nasen zurück und dann durfte auch ich nochmals ausgehen. Wieder Richtung Stadt und dort trafen wir Katja und Esjen. Schon wieder wollten die Menschen essen. Aber da Esjen und ich echt müde waren, haben wir ihnen den Gefallen getan und sind mitgekommen. Doch kaum waren wir unter dem Tisch eingeschlafen, wurden wir von ohrenbetäubendem Getöse geweckt. So etwas habe ich ja noch nie erlebt. Livemusik, echte bayrische Stimmungsmusik. Ich konnte mich über die Menschen nur wundern. Zum Glück gingen unsere Menschen nach dem Essen schnell wieder heim. Ich fürchte, dass ich sonst irgendwann einen echten Hörschaden davon getragen hätte.
Da war der nächste Tag mehr nach meinem Geschmack. Nachdem all unsere Sachen im Auto verstaut waren, ging es wieder zu Katja und Esjen.
Dann sind wir zusammen ins Oytal gewandert Das Wetter war zwar nicht mehr so schön wie die letzten Tage, aber Esjen und ich hatten wieder unendlich viel Spaß auf dieser Wanderung.
Und dann war das tolle Wochenende zu Ende und es ging nach Hause.
Wunderschön war es, aber leider nicht ganz so wie wir es erhofft hatten. Anouk und Anjo waren nicht dabei. Anouk war leider läufig. Da wollte ich sie natürlich nicht dabei haben. Sonst hätte Esjen ja nur Augen für Anouk gehabt und das ging natürlich gar nicht. Und Jojo hat sich einen Tag ehe er kommen wollte das Beinchen verletzt. Der Tierarzt, diese Spaßbremse, hat ihm Ruhe und Schonung verordnet. Also haben seine Menschen entschieden, dass er auch nicht nach Oberstdorf kommen kann.
Nun ist geplant, dass wir das Familientreffen im Frühjahr nachholen.
17.07.2016
Heute war ich mal wieder im Allgäu. Gemeinsam mit meiner kleinen Anouk und unseren Menschen sind wir von Steibis zu den Buchenegger Wasserfällen gelaufen.
Da es warm werden sollte, sind wir schon zeitig zu Hause aufgebrochen. Nach anderthalb Stunden Fahrt sind wir in Steibis angekommen.
Der Weg startete dort direkt am Golfplatz und führte uns an Wiesen vorbei und durch Wälder zu dem großen Wasserfall.
Wunderschön war es da. Anouk und ich waren baden und sind über Felsen geklettert um alles genau zu erkunden. Wir kamen aus dem Schnüffeln und alles Entdecken gar nicht mehr raus. Wenn es nach uns gegangen wäre, wären wir noch stundenlang am Wasserfall geblieben.
Auf dem nicht weniger spannenden Rückweg sind wir noch auf einer Alm eingekehrt und haben dort drei neue Freunde (alles Jungs) kennen gelernt.
Gute drei Stunden sind wir unterwegs gewesen ehe wir wieder in Steibis angekommen sind. Es war ein toller Tag!!! Schade nur, dass mein geliebter Esjen und unser süßer Jojo nicht dabei waren. Mit ihnen wäre der Ausflug perfekt gewesen.
23.04.2016
Meine Mama und meine "Tante" Davina sind schon gestern für den Kromispaziergang angereist.
Gemeinsam mit meiner kleinen Anouk haben wir einen Ausflug auf die wunderschöne Insel Mainau gemacht.
War das ein Blütenmeer. Ich kam aus dem Schnuppern gar nicht mehr raus.
Drei Stunden haben wir dort alles bewundert ehe der Regen kam.
07.03.2016
War das ein Sonntag gestern, einfach nur schön. Gleich morgens um 10 Uhr haben Jürgen und ich uns mit 8 meiner Hundefreunde getroffen und sind mit ihnen auf Tour gegangen. Da die anderen oft langsamer sind als ich, habe ich zwischendurch in aller Ruhe die Aussicht genießen können. Da habe ich doch fast meinen Augen nicht getraut: auf der anderen Seite des Bachs kam doch tatsächlich Barbara mit meiner kleinen Anouk. Zu doof nur, dass der Bach aufgrund des vielen Regens fast ein Fluss war und ich nicht rüber konnte. Aber endlich war da eine Brücke und ich durfte meine Anouk begrüßen.
Wieder zu Hause haben wir erst einmal ausgiebig getobt und ich habe Anouk noch ein paar Erziehungseinheiten zukommen lassen.
Dann wurden wir ins Auto verfrachtet. Barbara hat nämlich beschlossen, dass sie diesen Winter wenigstens einen Tag schönen Schnee wollte.
Und so ging die Reise los: auf den Pfänder. Wir sind mit der Gondel nach oben gefahren und dort war alles weiß. Einfach herrlich sage ich euch. Anouk und ich kamen aus dem Schnüffeln und Staunen gar nicht mehr raus. Nur von der Leine durften wir nicht. Es waren überall Kinder mit ihren Schlitten unterwegs und da hatte Barbara dann Sorge, dass wir in unserem Spiel mit einem Schlitten kollidieren könnten.
Es war wirklich toll gestern, aber heute bin ich so müde wie schon lange nicht mehr.
09.08.2015
Über das Wochenende waren wir in Jungholz zum Wandern. Am späten Freitag Abend sind wir im Hotel angekommen.
Samstag gleich nach dem Frühstück ging es bei schönstem Wetter los auf die Reuterwanne. Es war ein schöner Weg, weite Strecken durch den Wald, aber kurz vor dem Gipfel wurde es verflixt heiß. Mein Frauchen schien kurz vor dem Gipfel schlapp machen zu wollen, aber mit ein paar dicken Küssen habe ich sie zum Weiterlaufen motivieren können. Nach insgesamt vier Stunden sind wir wieder im Hotel angekommen. Meine Leute und ich gönnten uns eine Pause, aber nach etwas mehr als einer Stunde ging es schon wieder los.
Auf einem Parkplatz stand eine Frau und winkte, irgendwie kam sie mir bekannt vor. Als ich aus dem Auto ausstieg raste ein Rauhaarkromi auf mich zu. Und als ich genau hinschaute, erkannte ich meinen geliebten Esjen. War das eine Freude, ihn und seine Menschen Katja und Olaf wiederzusehen. Gemeinsam machten wir nochmals einen Spaziergang und weil es so heiß war, ließ ich mich von Esjen zu einem kühlen Bad überreden. Das machte Spaß. Unsere Menschen haben uns eine Stunde Spiel und Bad gegönnt, dann wurden wir wieder in die Autos verladen und es ging zum Abendessen. Allerdings war ich so müde, dass ich ruck-zuck eingeschlafen bin und es nicht mal gemerkt habe, dass Esjen am Ende des Essens wieder ins Auto gesetzt wurde und nach Hause fuhr.
Ich bin im Hotel dann auch gleich wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen packten meine Menschen ihre Koffer und ich freute mich schon auf zu Hause. Aber nach einer Weile haben wir angehalten und meine Menschen zogen schon wieder ihre Wanderschuhe an. Und obwohl ich trödelte, stehen blieb und an jedem Grashalm schnüffelte, musste ich doch schon wieder wandern. Zum Glück gingen wir wegen der Hitze dieses Mal nicht ganz so weit und so fuhren wir dann tatsächlich doch noch nach Hause.
Das Wochenende war wunderschön, vor allem das Treffen mit meinem Schatz Esjen. Aber jetzt bin ich müde und muss bald ins Bett. Morgen früh muss ich ausgeruht sein, da kommt meine süße Anouk.
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